Dem Spagat zwischen Familie, Erziehung und Beruf gelassener begegnen: Während der Pandemiezeit stehen Eltern einer Fülle von Anforderungen in ihrem beruflichen und privaten Alltag gegenüber: Der Spagat zwischen Familienaufgaben, Erziehung, beruflichen Verpflichtungen, Kontaktpflege zu Freunden und Verwandten etc. führt häufig zu Stressreaktionen, zu Gefühlen der Überforderung und Erschöpfung.
Doch was passiert eigentlich genau, wenn Menschen Situationen als stressig erleben? Wie kann ich rechtzeitiger erkennen, dass ich selbst „unter Strom“ bin und gegensteuern? Was kann ich tun, um trotz aller beruflichen und privaten Alltagsbelastungen gelassener zu werden?
In diesem Kurzworkshop erfahren Sie,
- was Stress eigentlich ist und wie dieser entsteht.
welche drei Wege es gibt, dem Stress zu begegnen (multimodales Stressmanagement).
wie bedeutsam die persönliche Selbstfürsorge für die Stressbewältigung ist.
In Gruppenarbeiten und Übungen können Sie ihr persönliches Stressverhalten reflektieren und sich ihre bereits vorhandenen Fähigkeiten zur Bewältigung von stressigen Situationen bewusst machen, sowie weitere Möglichkeiten der Stressbewältigung kennenlernen. Das vorgestellte Modell der „Stressampel“ dient dem besseren Verstehen zukünftiger, als stressig erlebter, Anlässe. Vertieft wird das Thema Selbstfürsorge, einer Strategie aus dem regenerativen Stressmanagement. Sie nehmen am Ende des Workshops eine Idee mit nach Hause, wie sie persönlich Selbstfürsorge für sich betreiben können.
Termine
05. September 2021
Zeit
14:00–17:00 Uhr
Ort
Ev. Familienzentrum Tempelhof
Götzstr. 24 a, 12099 Berlin
Kosten
5 €
Leitung
Carola Machnik
Dipl. Pädagogin, Mediatorin
Anmeldung
Martina Engel
Telefon: +49 (0)30 453001-15
E-Mail: martina.engel@dfv-berlin.de