Das Team war entschlossen: Wir machen das Beste aus diesem Wetter, das nach Regen aussah und auch von der Temperatur her so gar nicht zum Sommer passte. Unser Ziel war ein Bootsverleih im ca. 4,5 km entfernten Schwerin. „Das schaffen wir doch locker“ hieß es und wir machten uns nach dem Mittagessen wandernd und schiebend (Kinderwagen!) auf den Weg, immer an der L 742 entlang; aber zum Glück auf einem abgetrennten asphaltierten(!) Weg – was ja auch nicht selbstverständlich ist.
Die Bizepse der Kinderwagen schiebenden Mütter waren nach 3 Kilometern schon sehr beansprucht und man sehnte das Ziel herbei, zumal sich auch ein Regenschauer mit dunklen Wolken ankündigte.
Wir: „Wie weit ist es denn noch zum Bootsverleih?“
Passant: „Sie müssen noch unter der Brücke durch und bei Aldi vorbei und dann rechts abbiegen!“
Na gut, dann haben wir es ja bald geschafft, aber: Irrtum! Nach dem „rechts abbiegen“ waren es nochmal 1,2 km und es fing an zu nieseln. Als wir den Bootsverleih erreichten, wurde uns klar, dass Babys nicht mit an Bord der Tretboote konnten, weil es für sie keine Schwimmwesten gab. Jetzt regnete es bereits; und fünf Boote dümpelten also mit den wasserfesten und trotz allem gut gelaunten Familien auf dem Schweriner See. Doch die Babys mit ihren Müttern wollten ja auch ihren Spaß! Was tun? Also weiterschieben – ins Eiscafé, das nochmal 1,5 km entfernt in Richtung Teupitz lag. Dort trafen wir Bootstouristen nach absolvierter Regen – Regatta letztendlich auf unser „Team Olympia“. Als Belohnung gab es phantasievolle Eisbecher und leckere Pizza!
Zurück ging es dann ganz unsportlich mit dem Bus. Obwohl…Na ja, das wäre eine andere Geschichte.
Angelika Niemitz und Dagmar Matzke
Das Team war entschlossen: Wir machen das Beste aus diesem Wetter, das nach Regen aussah und auch von der Temperatur her so gar nicht zum Sommer passte. Unser Ziel war ein Bootsverleih im ca. 4,5 km entfernten Schwerin. „Das schaffen wir doch locker“ hieß es und wir machten uns nach dem Mittagessen wandernd und schiebend (Kinderwagen!) auf den Weg, immer an der L 742 entlang; aber zum Glück auf einem abgetrennten asphaltierten(!) Weg – was ja auch nicht selbstverständlich ist.
Die Bizepse der Kinderwagen schiebenden Mütter waren nach 3 Kilometern schon sehr beansprucht und man sehnte das Ziel herbei, zumal sich auch ein Regenschauer mit dunklen Wolken ankündigte.
Wir: „Wie weit ist es denn noch zum Bootsverleih?“
Passant: „Sie müssen noch unter der Brücke durch und bei Aldi vorbei und dann rechts abbiegen!“
Na gut, dann haben wir es ja bald geschafft, aber: Irrtum! Nach dem „rechts abbiegen“ waren es nochmal 1,2 km und es fing an zu nieseln. Als wir den Bootsverleih erreichten, wurde uns klar, dass Babys nicht mit an Bord der Tretboote konnten, weil es für sie keine Schwimmwesten gab. Jetzt regnete es bereits; und fünf Boote dümpelten also mit den wasserfesten und trotz allem gut gelaunten Familien auf dem Schweriner See. Doch die Babys mit ihren Müttern wollten ja auch ihren Spaß! Was tun? Also weiterschieben – ins Eiscafé, das nochmal 1,5 km entfernt in Richtung Teupitz lag. Dort trafen wir Bootstouristen nach absolvierter Regen – Regatta letztendlich auf unser „Team Olympia“. Als Belohnung gab es phantasievolle Eisbecher und leckere Pizza!
Zurück ging es dann ganz unsportlich mit dem Bus. Obwohl…Na ja, das wäre eine andere Geschichte.
Angelika Niemitz und Dagmar Matzke